7. Grundkraft der Physik


Es gibt 4 physikalische Grundkräfte, die Mikro- und Makrokosmos beschreiben. Die Physiker sind überzeugt, mit nur einer einzigen Kraft das Universum mit seinen makroskopischen, mikroskopischen und mesoskopischen Strukturen erklären zu können. Bis heute ist es nicht gelungen, sie zu identifizieren.

 

Das Bestreben, die komplette Physik auf eine einzige Urkraft zurückzuführen, existiert schon sehr lange. Eine einzige Kraft aus der sich alle anderen Kräfte ab- und herleiten lassen. Albert Einstein hat sich nach der Veröffentlichung seiner Relativitätstheorie die letzten Jahrzehnte seines Lebens intensiv damit beschäftigt. Für ihn war klar, dass es nur diese eine Kraft gibt. Im übrigen wäre Entdeckung und Nachweis der Urkraft des Lebens nicht nur für die Wissenschaft ein großer Durchbruch. Auch für die Religionen käme diese Erkenntnis einem kleinen Durchbruch hin zum einheitlichen Schöpfergeist gleich. Wie ist der jetzige Status Quo? Was hält derzeit die Welt zusammen?

 

Die fundamentalen Wechselwirkungen beruhen auf vier Grundkräften, die aber nicht überall sondern nur innerhalb bestimmter Skalen funktionieren - also wenn es ganz klein bzw. ganz groß wird.

 

Die erste Grundkraft ist die Gravitation. Sie sorgt dafür, dass wir nicht von der Erde fallen und wirkt immer anziehend auf Massepunkte. Das äußere Erscheinungsbild unseres Sonnensystems und der Galaxien beruht auf ihr. Gravitation erzeugt die Gewichtskraft. Sie die schwächste der 4 Kräfte, dafür geht ihre Reichweite gen unendlich. Ein für alle Wechselwirkungen notwendiges Austauschteilchen oder Kraftträger (das sogenannte Graviton) hat man noch nicht gefunden. Mathematisch beschrieben wurde sie bereits im 17. Jahrhundert durch Isaac Newton. Gravitation wirkt nur im Meso- und Makrokosmos.

 

Der Elektromagnetismus (die zweite Grundkraft) kann ebenfalls (wie die Gravitation) vom Menschen wahrgenommen werden, zum Beispiel wenn man in eine Steckdose fasst. Elektromagnetismus beschreibt die Wechselwirkung von positiven und negativen Ladungen unter- und zueinander. Gleichartige Ladungen stoßen sich ab, ungleichartige ziehen sich an. Magnetismus entsteht bei sich bewegenden oder schwingenden Ladungen. Das Austauschteilchen ist das Photon. Elektromagnetismus wirkt auf allen Skalen.

 

Die Schwache (oder auch Kleine) Kernkraft kam erst mit den Forschungen ums Atom dazu. Sie ist zuständig für den radioaktiven Zerfall des Atomkerns (beispielsweise das Wasserstoffbrennen der Sonne). Der Träger dieser Kraft ist das Boson. Sie ist die dritte Grundkraft und wirkt ausschließlich mikroskopisch.

 

Große Kernkraft nennt man die vierte und letzte, die dafür sorgt, dass ein Atomkern nicht auseinander fällt, da er mehrheitlich aus positiven Ladungen besteht. Sie ist der Kleber aller Atomkerne. Das Austauschteilchen hier ist das Gluon. Große Kernkraft treffen wir ebenfalls nur im Mikrokosmos.

 

Was sie noch wissen sollten: Diese vier Kräfte sind perfekt aufeinander abgestimmt. Geringfügigste Veränderungen der Stärke der einen oder anderen Grundkraft würde das Universum vollständig außer Kontrolle bringen und ins Chaos stürzen. Wäre zum Beispiel die Kleine Kernkraft um nur ca. 2% stärker, beschleunigte dies das Wasserstoffbrennen der Sonne derart, dass sie ihren Brennstoffvorrat (Wasserstoff) nach kurzer Zeit verbraucht hätte. Leben auf der Erde hätte so niemals entstehen können.

 

 

Kern-Fraktal-Theorie


 

Elektromagnetismus ist die einzige Grundkraft, aus der alles entspringt und abgeleitet werden kann. Bewusstsein und Bewusstheit beruhen auf Elektromagnetismus.

 

Atome sind Ausdruck des Elektromagnetismus, sie produzieren wiederum die Elektromagnetische Strahlung und somit alle Energieformen, die wir kennen. Zentripetal- und Zentrifugalkraft sind die zentralen Kräfte im Universum, bewirken seine Entfaltung und die Bildung von Himmelskörpern und Galaxien. Im Grunde ist es eine Kraft mit entgegengesetzter Wirkrichtung.


Sie wird manifestiert infolge der Frequenzen der jeweiligen Bewusstheiten, die aus den Fraktalen austreten und tritt erst durch das Vorhandensein von Ladungspotentiale kräftemäßig in Erscheinung.

 

 

>>> zurück zu: Atomphysik >>>

>>> zurück zu: Verschränkung >>>

>>> weiter zu: Die Weltformel >>>