Gesundheit durch geistiges Heilen zu fördern, wird seit tausenden Jahren in Fernost und in den letzten Jahrzehnten zunehmend auch in Europa praktiziert. Art, Methode und Bezeichnung der verschiedenen Anwendungen benutzen physikalisch dieselbe Quelle - Universelle Energie.
Das große Problem bei all diesen Methoden ist: Niemand weiß, wie sie ursächlich physikalisch funktionieren. Nur, dass sie es tun. Mit unterschiedlichem Erfolg natürlich. Schickt man die Schwarzen Schafe aus der Herde, bleiben viele graue und wenige weiße übrig. Die grauen haben einen gewissen Zugang zu diesen Heilverfahren erlangt und sich viel Wissen angeeignet, damit sie anderen Menschen helfen können. Das ist ein hehres Ansinnen, reicht aber nicht, um wahrhaftig heilen zu können.
Die weißen - damit meine ich jene Menschen, die es nicht nur aus Überzeugung tun, sondern das innere Vermögen dazu besitzen - haben Erfolg und man kann sich Ihnen anvertrauen. Die Schwierigkeit für einen Klienten besteht darin, die Herde auseinanderzuhalten und die richtige Wahl zu treffen. Aber dieses Problem hat er in allen anderen Lebenslagen ja auch.
Es ist wie mit dem Feuer: Von den richtigen Händen entfacht, erwärmt es und schützt vor dem Kältetod. Unbedacht angewendet, geht es mitten in der Nacht aus und man erfriert. In den falschen Händen gerät es außer Kontrolle und verbrennt alles.
Obwohl es wissenschaftlich noch nicht anerkannt ist: man kann selbst schwere Erkrankungen mit Universeller Energie heilen. Denjenigen, die es erfolgreich praktizieren, gelingt es auch durch Nichtwissen der physikalischen Wirkungen. Sie tun es intuitiv. Wenn sie ihre Anwendungen allerdings bewusst so umgestalten, dass sie wirklich wissen, was sie tun und was beim Klienten passiert, erhöht sich die Effizienz der Behandlung enorm.
Weil Geist und Materie physikalisch gesehen identisch sind und sich nur durch unterschiedliche Informationen im Kernfraktal unterscheiden, funktioniert Heilung duch Energieübertragung. Jede Heilungsmethode basiert auf energetischen Interferenzen und Informationsaustausch. Durch äußere Impulse werden im Kernfraktal des Patienten Aktivitäten ausgelöst, infolge dessen sich neue Schwingungsmuster ausbilden, die auf die gestörten Schwingungen der Körperzellen einwirken und diese korrigieren können.
Jede Heilung ist Selbstheilung. Alles, was von Außen zugeführt wird, sind Impulse für die Aktivierung aus dem Selbst heraus.
Organische Krankheiten haben zwei grundsätzliche Ursachen:
1. Störung des harmonischen Gleichgewichtes zwischen Geist und Körperfraktal
2. Übernommene (= genetische) körperliche Defekte durch Vererbung
Die erste Problematik zeigt sich dann, wenn der Mensch ein äußeres Leben führt, das sein tiefstes Inneres ignoriert. Das ist die Ursache für Krankheiten. Die Art der Erkrankung ist dabei stets Fingerzeig des Geistes. Eine tiefgründige Analyse mit dem Therapeuten führt den Patienten an die Lösung seines selbsterschaffenen Problems heran. Nur so kann es aufgelöst werden und bringt in den meisten Fällen auch die vollständige Genesung.
Die zweite Problematik wiegt schwerer. Wenn der Therapeut eine derartige Ursache erkannt hat, ist in jedem Fall Linderung möglich, aber vollständige Heilung bleibt eher eine Ausnahme.
Da Körper und Seele nur während einer Inkarnation miteinander verbunden sind, erhält das Körperfraktal durch die "Führung" des Seelenfraktals bestimmte Informationen, die innerhalb der Familie in die nächste Generation weitergegeben werden. Nach der Geburt (Überlagerung des neuen Körperfraktals mit einem Seelenfraktal) beeinflusst dieser Prozess das gesamte Leben des betreffenden Menschen. Darum ist Heilung hier nur bedingt möglich, weil mit diesen Erkrankungen bestimmte individuelle Erfahrungen verknüpft sind, die nicht einfach "löschen" kann, sondern die verlebt werden müssen.