Im Großen...

...wie im Kleinen


 

Es spielt keine Rolle, welches Element wir betrachten. Unter dem Tiefen-Mikroskop ist alles Schwingung: Maus, Elefant, Pflanze, Erde, Sonne, Atom, Galaxie - und auch der Mensch. Mag die äußere Form einzigartig sein und sich vollkommen anders anfühlen - in ihrem Innern sind alle materiellen Erscheinungsformen nahezu identisch und unterscheiden sich nur durch mikrokosmische Detailinformationen, die das sichtbare Gebilde designen. Unsere Welt ist ein geniales Baukastensystem - generiert aus Myriaden von unterschiedlichen Schwingungsmustern, die nichts anderes im Schilde führen, als Vielfalt zu erzeugen. Autarke Bewusstheiten stehen in ständiger Wechselwirkung miteinander und erschaffen - gespeist von unerschöpflicher Lebensenergie - immer neue Kreationen.

 

Wenn wir andächtig einem Konzert lauschen, erreichen uns Schwingungen, die wir als Töne wahrnehmen. Licht in all seinen Farben, das wir mit unseren Augen erfassen, besteht aus elektromagnetischen Wellen. Jede Zelle unseres Körpers vibriert. Selbst der Gedanke ist eine Schwingung. Warum summt es dann nicht ständig in uns?

Unsere fünf Sinne sind auf die äußere Erscheinungswelt perfekt abgestimmt ("eingeschwungen"). Menschen begegnen sich und der irdischen Natur in der mesoskopischen Betrachtungsweise, können also nicht ins Atom (mikroskopisch) und nur bedingt ins Universum (makroskopisch) schauen. Eine Schwingung sehen wir im Wasser, wenn ein Stein hineingeworfen wird oder nehmen sie als Welle im Meer wahr.

 

Obwohl alles Schwingung ist, kümmern wir uns nicht vordergründig darum. Dennoch: Wir sind das Produkt einer hochintelligenten Symbiose und des Informationsaustausches zwischen Schwingungsmustern im atomaren Bereich, beruhend auf der Unität von Energie und Schwingung.

 

Kämen wir der energetischen Ursache auf die Spur, wären wir nicht nur in der Lage, Mikro- und Makrokosmos einheitlich zu beschreiben, wir könnten sogar unsere Existenz in diesem gigantischen System verstehen lernen. Viel wurde bereits darüber veröffentlicht - aber der tiefste Grund ist noch nicht ausgelotet worden. Möchten Sie endlich fündig werden?

 

Dann schauen Sie sich bitte das Kernfraktalprinzip an.

 

 

Was ist ein Kern-Fraktal?


Ein Fraktal (Selbstähnlichkeit) beschreibt den winzigen Teil eines übergeordneten Systemkerns, aus dem es hervorgegangen ist. Seine Eigenschaften ähneln denen des Wirtes und projizieren ein analoges Muster in seiner direkten Umgebung. Die Erzeugung von Fraktalen hat einen tiefen Sinn. So können ganze Welten entstehen, die zwar alle ähnlich "ticken", aber dennoch nie deckungsgleich sind.

 

Das ist die Formel der Vielfalt in Einheit vom Ganzen.

 

Durch die Information innerhalb eines Fraktals wird jeweils ein autarkes Projekt im Raum designt (Atom, Zelle, Stern usw.). Teilinformationen (Energieanteile) können aus dem Ursprungsfraktal wiederum in ein neues Energiezentrum implementiert werden, das einen ähnlichen Job erledigt, der sich nur in Details vom Wirt-Fraktal unterscheidet.

 

 

Mithilfe der im Raum vorhandenen Ladungspotentiale (positiv und negativ) wird die Information außerhalb des Fraktals manifestiert und zur objektiven Realität. Die aktivierten Mikrowirbel (rechts- oder linksdrehend) erzeugen Elektromagnetismus und ein individuelles Schwingungsfeld.

 

Treffen zwei Fraktale zusammen, überlagern sich deren Felder - es kommt zur Interferenz. Im Ergebnis dieser Kommunikation entstehen neue Erfahrungswerte - es findet eine Rückkopplung ins (rein energetische) Fraktal statt. Mit der neuerschaffenen Information wird nun das nächste Projekt (Schwingungsmuster) im Außen kreiert.

 

So tickt das Leben.

Winzige Energiezentren designen die Welt


Aus dem Kern des Lebens entfalten sich energetische Schwingungen, die intelligent strukturiert sind
Aus dem Kern des Lebens entfalten sich energetische Schwingungen, die intelligent strukturiert sind

Der Existenz-Code offenbart sich durch das Kernfraktalprinzip

 

Diese Systematik wirkt nach einem höheren Ordnungssystem bis ins letzte Detail unseres sichtbaren Universums und begründet den Zusammenhang sowie die physikalische Identität von Geist und Materie. Mit dem Kernfraktalprinzip offenbaren sich sowohl Funktionalität des Universums als auch alle bisher ungelösten Phänomene der Astro- und Quantenphysik. Mehr noch: es bildet den Schnittpunkt zwischen Wissenschaft und Religion.

 

Das Atom und die komplette Elektromagnetische Strahlung bestehen ursächlich aus rechts- und linksdrehenden Mikrowirbeln - Schwingungen unterschiedlichster Frequenzen. Jede Schwingung benötigt eine energetische Ursache. Diese Ursache steckt im Kernfraktal in Form von Lebensenergie.

 

 

Erfahrung ist Information – Information ist Energie

 

Die "Mutter" aller Fraktale ist der Ur-Kern. Aus ihm entspringen alle Fraktale und zu ihm kehren sie wieder zurück. Jedes Fraktal ist somit ein winziger Abkömmling des Großen und bleibt – solange es als Individualität existiert - über eine untrennbare energetische Verbindung mit dem Ur-Kern (oder dem Wirt, der sie gesetzt hat) verbunden.

 

In allen Fraktalen sind Informationswirbelketten (IWK) enthalten. Das sind facettenförmige Anordnungen von energetischen Zuständen, die auf gewonnenen Erfahrungen in der Evolution des Lebens beruhen.

 

Wenn sie in Bewegung sind (rechts- oder linksrotierend), manifestieren sie im Außen geronnenes Bewusstsein, das sich durch Wechselwirkung erfährt. Außerhalb des Ur-Kerns sind alle Fraktale gleich groß und unterscheiden sich nur durch ihre IWK. Jede Information (IWK) ist ein Unikat. Das Fraktal ist somit auch einzigartig. Kein Wasserstoffatom ist wie das andere, obwohl sie oberflächlich gesehen gleiche physikalische Eigenschaften haben.

 

Ein Wassermolekül entsteht: durch einen Wirt werden drei Fraktale implementiert, in denen differenzierte Informationen vorliegen (2 x Wasserstoff/1 x Sauerstoff). Jedes Fraktal formiert ein Atom. Der Informationspool bewirkt die Bindung
Ein Wassermolekül entsteht: durch einen Wirt werden drei Fraktale implementiert, in denen differenzierte Informationen vorliegen (2 x Wasserstoff/1 x Sauerstoff). Jedes Fraktal formiert ein Atom. Der Informationspool bewirkt die Bindung
Ein Sonnensystem entsteht: das Sonnenfraktal implementiert 8 Planetenfraktale. Die Wirbel enthalten rein energetische Informationen. Ihre Entsprechung im Außen manifestiert sich als sichtbare Materie in Form und Gestalt
Ein Sonnensystem entsteht: das Sonnenfraktal implementiert 8 Planetenfraktale. Die Wirbel enthalten rein energetische Informationen. Ihre Entsprechung im Außen manifestiert sich als sichtbare Materie in Form und Gestalt

 

Unser Universum ist ein hierarchisch aufgebautes Kaskadensystem aus Myriaden von Fraktalen, die jede sichtbare materielle Form gestalten. Alle Fraktale werden vom Urknall-Fraktal implementiert. Jedes Atom trägt einen winzigen Hohlraum im Kern, den man entdecken könnte – wäre man technisch dazu in der Lage. Darin steckt die energetische Information (Fraktal), mit der sich das Atom im Außen manifestieren kann. Die Informationsebene befindet sich in der 0. Dimension und wirkt in unsere (und alle anderen Dimensionen) hinein.

 

Jede Schwingung besitzt zwei Eigenschaften: Wellenlänge (Periode oder Schwingungsdauer) und Amplitude (Ausschlag). Ihre Frequenz ist umso höher, je mehr Perioden in einer Zeiteinheit durchlaufen werden. Je größer die Amplitude, desto größer die energetische Wirkung (z.B. Wasser: kleine Welle - große Welle). Gleiches trifft auf die Frequenz zu: je höher sie ist, desto mehr Energie wird pro Zeiteinheit übertragen (Planck’sches Wirkungsquantum). Schwingung ist immer an Zeit und geometrisch dreidimensionalen Raum gebunden, sonst könnte sie sich nicht ausbreiten und ihre Wirkung im Außen entfalten.

 

Obwohl alle Vorgänge dezentral, individuell und scheinbar unabhängig voneinander im Raum stattfinden und materielle Formen kreieren, sind alle Energiezentren direkt oder über gemeinsame Wirte miteinander verbunden. Schlussendlich führen sämtliche energetischen Schnüre (auch die des Urknall-Fraktals) zu einem einzigen Punkt: dem Ur-Kern.

 

Das Universum ist ein gigantisches Konzert, gespielt durch Myriaden von Instrumenten, deren Töne sich überlagern und so einen harmonischen Klangteppich von Interferenzen entwerfen. Der Dirigent dieser Aufführung - ohne dessen intelligente Spielweise wir uns die Ohren zuhalten müssten, weil alle chaotisch durcheinander spielten - implementiert immer zum richtigen Zeitpunkt die passenden Musikinstrumente entsprechend seiner Partitur.

 

Jedes einzelne Instrument - Stern, Planet, Mensch, Vogel, Baum oder Atom - ist ein Fraktal des Konzertes. Alles ist autark (damit Vielfalt entsteht und sich in Wechselwirkung erfahren kann) und gleichzeitig untrennbar mit allem verbunden.

 

 

"Überall steckt ein Körnchen Wahrheit drin, aber Wissen umfasst die Kornernte des Feldes."

 RH