4. Urbaustein des Atoms


 

 

 

Atome bestehen aus einer Komposition positiver und negativer Ladungen, die immer weiter "zerlegt" werden können. Selbst Elektronen sind teilbar. Protonen und Neutronen setzen sich aus Quarks (kworks) zusammen. Den Ursprung aller Elementarteilchen vermutet man in den Strings. Fest steht: In den unermeßlichen Tiefenskalen des Atoms erwartet uns der Urbaustein der Schöpfung.

 

Jeder Mensch hat schon vom Atom gehört, also kommen wir gleich zum Punkt in Form einer kleinen Übersicht: 

 

 

 

 

 

- Das Atom ist der kleinste und in sich perfekte Baustein 

  der Materie. Im Grundzustand ist es elektrisch neutral.

 

- Jedes Atom hat eine Eigenschwingung, die seine Energie

  manifestiert. Das ist die Summe der Schwingungen aller

  einzelnen Ladungen. Der Atomkern rotiert darüber hinaus

  um seine Mittelpunktachse.

 

- Es beinhaltet positive Ladungen im Kern und negative

  Ladungen in seiner Hülle. Im Atom wirkt Elektro-

  magnetismus.

 

- Die Atomgrundform (Sphäroid) und seine chemischen

  Eigenschaften resultieren auf der systematischen

  Anordnung, dem dynamischen Verhalten sowie der

  zahlenmäßigen Verteilung von plus und minus.

 

- Mit seiner Umwelt tritt das Atom über radioaktive

  Strahlung (Kernaktivität) und Bindung mit anderen Atomen

  zu Molekülen oder Elementen (Elektronenaktivität) in

  Kontakt und schafft so die materielle Vielfalt auf der Erde

  und im Universum.

 

Bis vor kurzem galten die Elektronen als unteilbar. Diese Zeit ist vorbei. Eine Forschergruppe von Wissenschaftlern aus der Schweiz (Paul Scherrer Institut) und Deutschland (Leibniz-Institut Dresden) haben 2012 festgestellt, dass Elektronen aus zwei separaten Teilchen bestehen, die jeweils eine bestimmte Eigenschaft des Elektrons tragen. Das Spinon ist für die Eigenrotation und das Orbiton für die Bewegung um den Atomkern verantwortlich. Beide rotieren und wirbeln, tragen also jeweils bestimmte Informationen in sich. Die Bewegung des Spinons verursacht ein kleines Magnetfeld. Damit hat jedes Elektron einen magnetischen Nord- und Südpol – wie unsere Erde. Das Orbiton trägt die Verantwortung für ein weiteres Magnetfeld, das sich durch die Bewegung des Elektrons um den Atomkern bildet. Wie sicher aber ist es, dass Spinon und Orbiton den Endzustand manifestieren? Setzen sie sich möglicherweise - wie der Atomkern - aus weiteren, noch winzigeren Elementen zusammen?

 

Ein Atomkern besteht aus Protonen und Neutronen, deren Grundbausteine Quarks (kworks gesprochen) sind. Ein up-Quark trägt zwei positive und eine negative Ladung, das down-Quark zwei negative und eine positive. Die Winzigkeit der Ladungen ist kaum zu unterbieten, aber das ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. Wissenschaftler vermuten hinter dem gerade noch fassbaren Geschehen sogenannte Strings, unergründbar kleine schwingende Fädchen, die nicht länger als 10 hoch -34 Meter sein sollen. Damit Sie eine Vorstellung im Größenvergleich bekommen: ein Stringfaden verhält sich zum Atom so, wie ein Atom zu unserem Sonnensystem. Mit einem Lineal kommt man hier also nicht mehr sehr weit.

 

Was ist das für ein ominöses Teilchen? String kommt aus dem Englischen und bedeutet Saite, wie die Saite einer Gitarre. Man geht davon aus, dass Strings auf verschiedene Arten schwingen und auf diese Weise die unterschiedlichen Elementarteilchen herbeisummen, so wie die Saiten einer Gitarre auch unterschiedliche Töne erzeugen. Alle Achtung! Damit hätten wir ein einziges Grundelement, die Basis für die Materie sozusagen. Es fabriziert unterschiedliche Töne, aus denen ganze Melodienfolgen bis hin zum Konzert unseres Universums gespielt werden können. Aber wer bringt den Fäden das Schwingen bei und geleitet sie durch die Partitur?

 

Die Suche geht also weiter. Im Fokus steht ein einziger Baustein, der alle Vielfalt ermöglicht. Dahin ist das Fernrohr der Atomphysiker ausgerichtet. Wenn sie ihn gefunden haben - können sie uns dann die Welt erklären?

 

 

Kern-Fraktal-Theorie


 

Jedes Atom besitzt ein Kernfraktal.

 

Dieses energetische Zentrum befindet sich in der Mitte des Atomkerns als winziger kugelförmiger Hohlraum, in den nichts eindringen kann. Es ist quasi die "Batterie des Atoms".

 

Das Fraktals eines Atoms hat die gleiche geometrische Größe wie das Urknall-Fraktal, aus dem das gesamte Universum entsprang. Es enthält mehrheitlich rechtsdrehende Informationswirbelketten (beim Antimaterieatom sind es mehrheitlich linksdrehende). Die IWK rotieren zusätzlich innerhalb des Fraktals rechtsläufig oder linksläufig.

 

Aus dem Atomfraktal heraus überträgt sich die Bewusstheitsschwingung, die eine sehr hohe Frequenz und eine extrem geringe Amplitude hat und von außen nach innen gerichtet ist. Sie ist nicht gleichförmig, sondern an der Hülle niedriger und steigt exponentiell zum Fraktal hin an.

 

Dadurch wird ein Zentripetalenergiepotential aktiviert, das auf die positiven Ladungen des Ausgangsfeldes wirkt. In dessen Folge konzentrieren sich schwingende, mehrheitlich positive Ladungen um das Fraktal und folgen der nach innen gerichteten Zentripetalkraft. Sie bilden die Strukturen die wir als Quarks, Neutronen, Protonen oder Gluonen kennen. Es sind schwingende rechts- oder linksdrehende Mikrowirbel. Das ist ausnahmslos die Entsprechung bestimmter IWK im Innern des Fraktals. Der Anteil negativer Ladungen im Kern wird als Austauschladung bei der Informationsübertragung benötigt.

 

Elektromagnetische Neutralität stellen negativ geladene Wolken her, die sich in einer bestimmten Entfernung vom positiv geladenen Kern um ihn herum bewegen, Membranen (Schalen) bilden, gleichfalls in sich schwingen und wirbeln. Die jüngst entdeckten Bestandteile der Elektronen Spinon und Orbiton sind Beispiel für eine derartige Verwirbelung und Beweis dafür, dass Elektronen aus noch kleineren Ladungen bestehen. Jedes Atom hat die Form eines Sphäroids, das durch die rechts- oder linksläufige Rotation der IWK im Fraktal gebildet wird und Ausdruck der Dynamik und Vitalität im Innern ist.

 

Eigenschwingung und Rotation aller Ladungen bestimmen die Gesamtenergie eines Atoms. Diese Energie wiederum ist Ausdruck der aktiven IWK im Fraktal. Je größer die Kernfraktalenergie ist, desto größer ist die Frequenz dieser Schwingung. Das Atomvolumen ist gleichzusetzen mit seinem eigenen Bewusstheitsvolumen, das durch die Größe der Energie des Fraktalkerns bestimmt wird.

 

Im Urzustand ist ein Atom immer vollständig elektrisch neutral. Zwischen Atomkern und äußerer Membran befinden sich weitere positive und negative Ladungswirbel, deren Bestimmung es ist, interne Informationen auszutauschen. Die Dichte dieser Wirbel ist allerdings sehr gering und deshalb bisher wissenschaftlich noch nicht nachgewiesen. Die Fraktalkernenergie eines Wasserstoffatoms ist die geringste in unserem Universum. Alle Atome unterscheiden sich – bezogen auf ihren neutralen Grundzustand – durch das Energielevel ihres Kernfraktals und die Ausstattung mit Informationswirbelketten. Jedes Atom – das betrifft alle Atome innerhalb eines Elementes – ist ein Unikat.

 

Die Interaktionen des Atoms mit anderen Atomen (Elemente- oder Molekülbildung) sowie interne Zerfallsprozesse, bei denen elektromagnetische Strahlung abgegeben wird, beruhen ausschließlich auf Informationswirbelketten im Atomkernfraktal, die aufgrund äußerer Impulse durch einen Wirt aktiviert werden (Aktion – Reaktion). Diese Wirbel und deren Kombinationen untereinander tragen die Information der IWK im Innern des Fraktals energetisch nach außen.

 

Dadurch kann ein Atom anziehend (rechtsdrehende Wirbelkombinationen) oder abstoßend (linksdrehende) wirken und demzufolge entsprechende Bindungen mit anderen Atomen zu Molekülen eingehen. Für den radioaktiven Zerfall sind Wirbelkombinationen innerhalb des Atomkerns verantwortlich.

 

Mit dieser Theorie ist die Funktionalität und Vielfalt aller Atombindungen im Universum vollständig erklärbar.

 

 

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